Das Institut und
historiae faveo, der Förder- und Alumniverein Geschichtswissenschaften, laden alle Angehörigen des Historischen Seminars herzlich ein zur Verabschiedung der
Absolvent*innen und zum traditionellen Sommerfest am Dienstag, 12. Juli 2022, ab 18.30 Uhr, im Renate von Metzler-Saal, Cas. 1.801 (Casino, 1. Obergeschoss).
Die Würdigung der Absolvent*innen beginnt um 18.45 Uhr und geht ab ca. 20.15 Uhr mit einem Glas Sekt in das Sommerfest über. Für das Sommerfest ist ein Unkostenbeitrag in Höhe von mindestens 20 Euro (Studierende 10 Euro) pro Person erforderlich (u.a. zur Finanzierung des mit internationalen Speisen aufwartenden Büffets). Ihre Spende, die zugleich als Anmeldung gilt, erbitten wir bis zum 10. Juli 2017 auf das Konto von historiae faveo bei der Nassauischen Sparkasse (IBAN: DE18 5105 0015 0140 2393 44, BIC: NASSDE55XXX). Eine Barzahlung vor Ort ist ebenfalls möglich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Eröffnung: Mi, 15. Juni 2022, 20.00 Uhr, Studiengalerie 1.357 (IG-Hochhaus, 1. Obergeschoss rechts) [Foto: Annet Gelink Gallery, Amsterdam | Sommer Contemporary Art, Tel Aviv] [Jun. 2022]
Das Historische Seminar hat die erprobungsweise Durchführung einer "Studienwoche" in der Woche nach Pfingsten (also von Dienstag, 7. Juni, bis Freitag, 10. Juni) beschlossen. In dieser Woche können Lehrenden die regulären Lehrveranstaltungen ausfallen lassen oder durch alternative Angebote ersetzen: z.B. durch Aufgaben oder eine Exkursion. Die Alternativangebote können dabei intern organisiert sein oder für alle Studierende geöffnet werden - eine Übersicht der gemeldeten Angebote finden Sie hier. [Mai 2022]
Das Frankfurter Historische Seminar veranstaltet in Kooperation mit der Universität Stuttgart ein Kolloquium zum Gedenken an Klaus Bringmann, ehem. Professor für Alte Geschichte - hier findet sich das Programm als PDF. Jede*r, der*die Klaus Bringmann als Kollege*in, Student*in, Gasthörer*in kannte und schätzte, ist herzlich eingeladen! Eine kurze schriftliche Rückmeldung der Teilnahme an der Gedenkveranstaltung wird bis zum 18. Mai erbeten an: altegeschichte@uni-frankfurt.de. [Fotos: P:Scholz, WBG] [Apr. 2022]
Das Geschichtsstudium, wie es Frankfurt anbietet, ist in Deutschland einzigartig. Das schlägt sich zunächst darin nieder, dass das Studium auf fünf Jahre angelegt ist. Den Bachelor erwirbt man nach vier Jahren; darauf folgt eine einjährige forschungsorientierte Masterphase, sofern die Studierenden sich dafür entscheiden. Durch die längerfristige Studienplanung ergeben sich wichtige Freiräume, die sonst oft vermisst werden. Wir ermuntern unsere Studierenden zu einem selbständigen Arbeiten, für das auch spezielle Formate vorgesehen sind. Nicht das Abfragen von Wissen stellen wir zentral, sondern die Erarbeitung von Erkenntnissen. Mehr zum 4+1-Modell...
Diese Idee setzt sich selbstverständlich im Frankfurter Entwurf des Promotionsstudiums fort, das auf größtmögliche Freiheit und individuelle Betreuung ausgelegt ist. Mehr zur Promotion...
Das Institut und
historiae faveo, der Förder- und Alumniverein Geschichtswissenschaften, laden alle Angehörigen des Historischen Seminars herzlich ein zur Verabschiedung der
Absolvent*innen und zum traditionellen Sommerfest am Dienstag, 12. Juli 2022, ab 18.30 Uhr, im Renate von Metzler-Saal, Cas. 1.801 (Casino, 1. Obergeschoss).
Die Würdigung der Absolvent*innen beginnt um 18.45 Uhr und geht ab ca. 20.15 Uhr mit einem Glas Sekt in das Sommerfest über. Für das Sommerfest ist ein Unkostenbeitrag in Höhe von mindestens 20 Euro (Studierende 10 Euro) pro Person erforderlich (u.a. zur Finanzierung des mit internationalen Speisen aufwartenden Büffets). Ihre Spende, die zugleich als Anmeldung gilt, erbitten wir bis zum 10. Juli 2017 auf das Konto von historiae faveo bei der Nassauischen Sparkasse (IBAN: DE18 5105 0015 0140 2393 44, BIC: NASSDE55XXX). Eine Barzahlung vor Ort ist ebenfalls möglich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Eröffnung: Mi, 15. Juni 2022, 20.00 Uhr, Studiengalerie 1.357 (IG-Hochhaus, 1. Obergeschoss rechts) [Foto: Annet Gelink Gallery, Amsterdam | Sommer Contemporary Art, Tel Aviv] [Jun. 2022]
Das Historische Seminar hat die erprobungsweise Durchführung einer "Studienwoche" in der Woche nach Pfingsten (also von Dienstag, 7. Juni, bis Freitag, 10. Juni) beschlossen. In dieser Woche können Lehrenden die regulären Lehrveranstaltungen ausfallen lassen oder durch alternative Angebote ersetzen: z.B. durch Aufgaben oder eine Exkursion. Die Alternativangebote können dabei intern organisiert sein oder für alle Studierende geöffnet werden - eine Übersicht der gemeldeten Angebote finden Sie hier. [Mai 2022]
Das Frankfurter Historische Seminar veranstaltet in Kooperation mit der Universität Stuttgart ein Kolloquium zum Gedenken an Klaus Bringmann, ehem. Professor für Alte Geschichte - hier findet sich das Programm als PDF. Jede*r, der*die Klaus Bringmann als Kollege*in, Student*in, Gasthörer*in kannte und schätzte, ist herzlich eingeladen! Eine kurze schriftliche Rückmeldung der Teilnahme an der Gedenkveranstaltung wird bis zum 18. Mai erbeten an: altegeschichte@uni-frankfurt.de. [Fotos: P:Scholz, WBG] [Apr. 2022]
Das Geschichtsstudium, wie es Frankfurt anbietet, ist in Deutschland einzigartig. Das schlägt sich zunächst darin nieder, dass das Studium auf fünf Jahre angelegt ist. Den Bachelor erwirbt man nach vier Jahren; darauf folgt eine einjährige forschungsorientierte Masterphase, sofern die Studierenden sich dafür entscheiden. Durch die längerfristige Studienplanung ergeben sich wichtige Freiräume, die sonst oft vermisst werden. Wir ermuntern unsere Studierenden zu einem selbständigen Arbeiten, für das auch spezielle Formate vorgesehen sind. Nicht das Abfragen von Wissen stellen wir zentral, sondern die Erarbeitung von Erkenntnissen. Mehr zum 4+1-Modell...
Diese Idee setzt sich selbstverständlich im Frankfurter Entwurf des Promotionsstudiums fort, das auf größtmögliche Freiheit und individuelle Betreuung ausgelegt ist. Mehr zur Promotion...
Das Geschichtsstudium in Frankfurt ist auf fünf Jahre angelegt - und damit einzigartig in Deutschland. Nach dem vierjährigen Bachelor können die Studierenden einen einjährigen, forschungsorientierten Master erwerben. Diese Planung eröffnet Freiräume für selbständiges und erkenntnisorientiertes Arbeiten - Ziele, die übrigens auch den Frankfurter Lehramtsstudiengang Geschichte (Lehramt an Gymnasien) charakterisieren.
Das Forschungsspektrum am Historischen Seminar ist sehr breit: Neben großen Verbundforschungsbeteiligungen stehen vielfältige Einzelprojekte aus unterschiedlichen Förderquellen, Graduiertenkollegs und Redaktionen wichtiger Fachzeitschriften. Dass das Historische Seminar eines der drittmittelstärksten Institute der Goethe-Universität ist, davon profitieren auch das Lehrangebot und die Studienqualität am Institut.
Mit seinen rund 2500 Studierenden (etwa je zur Hälfte im Haupt- und Nebenfach), dreißig wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und elf Professuren gehört das Historische Seminar zu den überschaubaren Instituten der Goethe-Universität.
Gleichwohl genießt es im Bereich der Forschung einen ausgezeichneten Ruf - als Forscher, als Rezensenten, als Gutachter, als Herausgeber und Mitherausgeber wissenschaftlicher Reihen und Zeitschriften haben die Frankfurter Historikerinnen und Historiker Gewicht...
Am Historischen Seminar bestehen elf Professuren für die Epochen und besonderen Themen der Alten, Mittleren und Neueren Geschichte. Erweitert wird diese Struktur durch die Forschung und Lehre ehemaliger Lehrstuhlinhaber/innen sowie durch außerplanmäßige und Honorarprofessoren.
"Die Alte Geschichte", ehemals eigenständige Abteilung, bildet innerhalb des Instituts eine Einheit. In ähnlicher Weise kooperieren die Professuren der Mittelalterlichen Geschichte sehr eng, was sich beispielsweise auch in einem gemeinsamen Webauftritt äußert.
Geschäftszimmer (Raum IG 3.451)
Norbert-Wollheim-Platz 1
60323 Frankfurt/M. (Pakete)
60629 Frankfurt/M. (Briefe)
» Öffnungszeiten und Aktuelles
geschaeftsfuehrung.histsem@uni-frankfurt.de
Dagmar Volz
Tel. 069/798-32603
Fax 069/798-32604
Christina Weitzel
Tel. 069/798-32602
Fax 069/798-32604
Geschäftsführender Direktor
Prof. Dr. Bernhard Jussen