Christina Morina stellt ihr neues Buch "Tausend Aufbrüche. Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 1980er Jahren" am 6. Dezember 2023, 20 Uhr, im Historischen Museum Frankfurt (HMF) (Leopold-Sonnemann-Saal, 4€ / ermäßigt 2€) vor. Die Lesung wird vom Historischen Seminar und dem Historischen Museum gemeinsam mit dem Archäologischen Museum und hr2-kultur veranstaltet; Medienparter ist die FAZ. [Nov. 2023] [Foto: S. Jonek]
Buchvorstellung und Diskussion mit Prof. Dr. Christina Morina (Uni Bielefeld)
Moderation:
Prof. Dr. Andreas Fahrmeir (Historisches Seminar, GU Frankfurt)
Karrin Hanshew is associate professor of history at Michigan State University. She is the author of Terror and Democracy in West Germany, co-author of the postwar survey Germany Since 1945: Politics, Culture, Society, and most recently articles on German-Italian postwar social relations and the trope of the Italian journey in West Germany in Central European History and German History. She is working on a larger book project entitled, “From Axis to Europe: German and Italian Entanglements in the (Re)construction of Europe After World War Two."
The Institute of History welcomes Karrin Hanshew as the new guest lecturer in Frankfurt!
Die Studiengalerie 1.357 präsentiert einen ersten Versuch, mit dem Format Ausstellung zu arbeiten, verstanden als Schnitt im weitesten Sinne. Die gezeigten Arbeiten gehen auf Material zurück, das in einem Workshop in den KW Berlin im Dezember letzten Jahres mit Atiena R. Kilfa anlässlich ihrer Einzelausstellung „The Unhomely“ entwickelt wurde. Sechzehn Teilnehmer:innen arbeiteten drei Tage lang mit professioneller Ausrüstung und Handykameras in einem improvisierten Set. Anhand eines semi-strukturierten Rahmens wurde Filmmaterial produziert, das anschließend denjenigen, die dies wünschten, zur gemeinsamen Bearbeitung zur Verfügung gestellt wurde. Die Arbeiten in dieser Ausstellung sind das Ergebnis einer Reihe individueller Praktiken, die in einem offenen Prozess zusammenarbeiten. Mehr...
Eröffnung: Mi, 8. November 2023, 20.00 Uhr, Studiengalerie 1.357 (IG-Hochhaus, 1. Obergeschoss rechts) [Foto: The ISE: Postproduction, 2023, production still, Courtesy of the Artists]
Was ist Geschichte? Was heißt es, Geschichte zu machen? Diese Fragen stellt das Autonome Tutorium „Raus aus dem Elfenbeinturm: Historische Praxis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft“, das Studierende und Promovierende der Geschichtswissenschaft ins Leben gerufen haben, um ein Forum zu kreieren, in dem ein selbstorganisierter Austausch über Fragen des Geschichtemachens möglich ist.
Dazu sollen einerseits gemeinsam Texte gelesen und diskutiert werden, andererseits werden Gäste aus verschiedenen Bereichen außerhalb der Universität eingeladen, die erzählen, wie und warum sie Geschichte machen. Mehr...
Infoveranstaltung am Dienstag, den 24. Oktober um 14 Uhr (IG-Farben Haus, Raum IG 3.401). [Okt. 2023]All talk of religion implies talk of space; churches, mosques and synagogues all testify to this fact. But the connection between religion and space goes beyond mere architecture, with the spatiality being of fundamental importance to religion. In a series of lectures over the course of the winter terms of 2022/23 and 2023/24, the Frankfurt research group 'Polycentricity and Plurality of Premodern Christianities' (POLY) will be exploring the spatial embeddedness of medieval and early modern Christianities. Mehr...
Dienstags ab 24.10., 18-20h c.t., Campus Westend, SH 1.108, in Präsenz und online [Okt. 2023]
Das Geschichtsstudium, wie es Frankfurt anbietet, ist in Deutschland einzigartig. Das schlägt sich zunächst darin nieder, dass das Studium auf fünf Jahre angelegt ist. Den Bachelor erwirbt man nach vier Jahren; darauf folgt eine einjährige forschungsorientierte Masterphase, sofern die Studierenden sich dafür entscheiden. Durch die längerfristige Studienplanung ergeben sich wichtige Freiräume, die sonst oft vermisst werden. Wir ermuntern unsere Studierenden zu einem selbständigen Arbeiten, für das auch spezielle Formate vorgesehen sind. Nicht das Abfragen von Wissen stellen wir zentral, sondern die Erarbeitung von Erkenntnissen. Mehr zum 4+1-Modell...
Diese Idee setzt sich selbstverständlich im Frankfurter Entwurf des Promotionsstudiums fort, das auf größtmögliche Freiheit und individuelle Betreuung ausgelegt ist. Mehr zur Promotion...
Christina Morina stellt ihr neues Buch "Tausend Aufbrüche. Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 1980er Jahren" am 6. Dezember 2023, 20 Uhr, im Historischen Museum Frankfurt (HMF) (Leopold-Sonnemann-Saal, 4€ / ermäßigt 2€) vor. Die Lesung wird vom Historischen Seminar und dem Historischen Museum gemeinsam mit dem Archäologischen Museum und hr2-kultur veranstaltet; Medienparter ist die FAZ. [Nov. 2023] [Foto: S. Jonek]
Buchvorstellung und Diskussion mit Prof. Dr. Christina Morina (Uni Bielefeld)
Moderation:
Prof. Dr. Andreas Fahrmeir (Historisches Seminar, GU Frankfurt)
Karrin Hanshew is associate professor of history at Michigan State University. She is the author of Terror and Democracy in West Germany, co-author of the postwar survey Germany Since 1945: Politics, Culture, Society, and most recently articles on German-Italian postwar social relations and the trope of the Italian journey in West Germany in Central European History and German History. She is working on a larger book project entitled, “From Axis to Europe: German and Italian Entanglements in the (Re)construction of Europe After World War Two."
The Institute of History welcomes Karrin Hanshew as the new guest lecturer in Frankfurt!
Die Studiengalerie 1.357 präsentiert einen ersten Versuch, mit dem Format Ausstellung zu arbeiten, verstanden als Schnitt im weitesten Sinne. Die gezeigten Arbeiten gehen auf Material zurück, das in einem Workshop in den KW Berlin im Dezember letzten Jahres mit Atiena R. Kilfa anlässlich ihrer Einzelausstellung „The Unhomely“ entwickelt wurde. Sechzehn Teilnehmer:innen arbeiteten drei Tage lang mit professioneller Ausrüstung und Handykameras in einem improvisierten Set. Anhand eines semi-strukturierten Rahmens wurde Filmmaterial produziert, das anschließend denjenigen, die dies wünschten, zur gemeinsamen Bearbeitung zur Verfügung gestellt wurde. Die Arbeiten in dieser Ausstellung sind das Ergebnis einer Reihe individueller Praktiken, die in einem offenen Prozess zusammenarbeiten. Mehr...
Eröffnung: Mi, 8. November 2023, 20.00 Uhr, Studiengalerie 1.357 (IG-Hochhaus, 1. Obergeschoss rechts) [Foto: The ISE: Postproduction, 2023, production still, Courtesy of the Artists]
Was ist Geschichte? Was heißt es, Geschichte zu machen? Diese Fragen stellt das Autonome Tutorium „Raus aus dem Elfenbeinturm: Historische Praxis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft“, das Studierende und Promovierende der Geschichtswissenschaft ins Leben gerufen haben, um ein Forum zu kreieren, in dem ein selbstorganisierter Austausch über Fragen des Geschichtemachens möglich ist.
Dazu sollen einerseits gemeinsam Texte gelesen und diskutiert werden, andererseits werden Gäste aus verschiedenen Bereichen außerhalb der Universität eingeladen, die erzählen, wie und warum sie Geschichte machen. Mehr...
Infoveranstaltung am Dienstag, den 24. Oktober um 14 Uhr (IG-Farben Haus, Raum IG 3.401). [Okt. 2023]All talk of religion implies talk of space; churches, mosques and synagogues all testify to this fact. But the connection between religion and space goes beyond mere architecture, with the spatiality being of fundamental importance to religion. In a series of lectures over the course of the winter terms of 2022/23 and 2023/24, the Frankfurt research group 'Polycentricity and Plurality of Premodern Christianities' (POLY) will be exploring the spatial embeddedness of medieval and early modern Christianities. Mehr...
Dienstags ab 24.10., 18-20h c.t., Campus Westend, SH 1.108, in Präsenz und online [Okt. 2023]
Das Geschichtsstudium, wie es Frankfurt anbietet, ist in Deutschland einzigartig. Das schlägt sich zunächst darin nieder, dass das Studium auf fünf Jahre angelegt ist. Den Bachelor erwirbt man nach vier Jahren; darauf folgt eine einjährige forschungsorientierte Masterphase, sofern die Studierenden sich dafür entscheiden. Durch die längerfristige Studienplanung ergeben sich wichtige Freiräume, die sonst oft vermisst werden. Wir ermuntern unsere Studierenden zu einem selbständigen Arbeiten, für das auch spezielle Formate vorgesehen sind. Nicht das Abfragen von Wissen stellen wir zentral, sondern die Erarbeitung von Erkenntnissen. Mehr zum 4+1-Modell...
Diese Idee setzt sich selbstverständlich im Frankfurter Entwurf des Promotionsstudiums fort, das auf größtmögliche Freiheit und individuelle Betreuung ausgelegt ist. Mehr zur Promotion...
Das Geschichtsstudium in Frankfurt ist auf fünf Jahre angelegt - und damit einzigartig in Deutschland. Nach dem vierjährigen Bachelor können die Studierenden einen einjährigen, forschungsorientierten Master erwerben. Diese Planung eröffnet Freiräume für selbständiges und erkenntnisorientiertes Arbeiten - Ziele, die übrigens auch den Frankfurter Lehramtsstudiengang Geschichte (Lehramt an Gymnasien) charakterisieren.
Das Forschungsspektrum am Historischen Seminar ist sehr breit: Neben großen Verbundforschungsbeteiligungen stehen vielfältige Einzelprojekte aus unterschiedlichen Förderquellen, Graduiertenkollegs und Redaktionen wichtiger Fachzeitschriften. Dass das Historische Seminar eines der drittmittelstärksten Institute der Goethe-Universität ist, davon profitieren auch das Lehrangebot und die Studienqualität am Institut.
Mit seinen rund 2500 Studierenden (etwa je zur Hälfte im Haupt- und Nebenfach), dreißig wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und elf Professuren gehört das Historische Seminar zu den überschaubaren Instituten der Goethe-Universität.
Gleichwohl genießt es im Bereich der Forschung einen ausgezeichneten Ruf - als Forscher, als Rezensenten, als Gutachter, als Herausgeber und Mitherausgeber wissenschaftlicher Reihen und Zeitschriften haben die Frankfurter Historikerinnen und Historiker Gewicht...
Am Historischen Seminar bestehen elf Professuren für die Epochen und besonderen Themen der Alten, Mittleren und Neueren Geschichte. Erweitert wird diese Struktur durch die Forschung und Lehre ehemaliger Lehrstuhlinhaber/innen sowie durch außerplanmäßige und Honorarprofessoren.
"Die Alte Geschichte", ehemals eigenständige Abteilung, bildet innerhalb des Instituts eine Einheit. In ähnlicher Weise kooperieren die Professuren der Mittelalterlichen Geschichte sehr eng, was sich beispielsweise auch in einem gemeinsamen Webauftritt äußert.
Geschäftszimmer (Raum IG 3.451)
Norbert-Wollheim-Platz 1
60323 Frankfurt/M. (Pakete)
60629 Frankfurt/M. (Briefe)
» Öffnungszeiten und Aktuelles
geschaeftsfuehrung.histsem@uni-frankfurt.de
Dagmar Volz
Tel. 069/798-32603
Fax 069/798-32604
Christina Weitzel
Tel. 069/798-32602
Fax 069/798-32604
Geschäftsführende Direktorin
Prof. Dr. Annette Warner