Terrestrische Mensch-Umwelt-Systeme im Globalen Wandel — zu diesem Themenbereich lehren und forschen wir am Institut für Physische Geographie. Wir beschäftigen uns mit qualitativen und quantitativen Umweltveränderungen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. In den Fachdisziplinen Biogeographie, Bodenkunde, Geomorphologie und Hydrologie befassen wir uns mit Relief, Boden, Wasser, Vegetation und Klima sowie mit deren Interaktionen untereinander und mit dem Menschen.
Im Bereich "Relief & Boden" werden Umweltveränderungen in Vergangenheit und Gegenwart under dem Einfluss des Menschen erforscht.
Aktuelle Forschung beinhaltet:
Der Bereich "Vegetation" erforscht die Interaktionen zwischen Pflanzen und ihrer Umwelt.
Aktuelle Forschung beinhaltet:
Der Bereich "Wasser" beschäftigt sich mit Wasserressourcen und ihre Nutzung unter dem Einfluss des globalen Wandels.
Aktuelle Forschung beinhaltet:
Der Bereich "Geoinformation & Fernerkundung"beschäftigt sich mit dem Sammeln, Verarbeiten und Auswerten von Geodaten.
Aktuelle Forschung beinhaltet:
Im Bereich "Relief & Boden" werden Umweltveränderungen in Vergangenheit und Gegenwart under dem Einfluss des Menschen erforscht.
Aktuelle Forschung beinhaltet:
Der Bereich "Vegetation" erforscht die Interaktionen zwischen Pflanzen und ihrer Umwelt.
Aktuelle Forschung beinhaltet:
Der Bereich "Wasser" beschäftigt sich mit Wasserressourcen und ihre Nutzung unter dem Einfluss des globalen Wandels.
Aktuelle Forschung beinhaltet:
Der Bereich "Geoinformation & Fernerkundung"beschäftigt sich mit dem Sammeln, Verarbeiten und Auswerten von Geodaten.
Aktuelle Forschung beinhaltet:
Kooperationen: Forschungszentrum Biodiversität und Klima (BIK-F), Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), UN-Organisationen (UNESCO, FAO), Deutsches Archäologisches Institut (DAI), Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG), Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald, Freilichtmuseum Hessenpark und viele weitere Institutionen
Forschungsergebnisse können Sie in unseren Publikationen nachlesen.
Klimawandel verändert Wassermenge in Flüssen
In einem kürzlich erschienenen Artikel in Science beteiligte sich die Arbeitsgruppe Hydrologie mit Modellsimulationen an dem Nachweis, dass der Klimawandel entscheidenden Einfluss auf beobachtete Trends in den Wassermengen der Flüsse weltweit ausübt. Mehr dazu auch in der >> Pressemitteilung der Goethe-Universität.
Institut für Physische Geographie
Johann Wolfgang Goethe-Universität
Altenhöferallee 1
60438 Frankfurt am Main
Tel. (069) 798 - 40155 / -40168
Fax (069) 798 - 40170 / -40169