Was heißt und zu welchem Ende studiert man Wirtschafts- und Sozialgeschichte?
Die Wirtschafts- und Sozialgeschichte beschäftigt sich mit den langfristigen ökonomischen und sozialen Strukturveränderungen in der Geschichte und ist damit eine zweckmäßige Ergänzung zur klassischen Politikgeschichte in den unterschiedlichen Zeiträumen; Wirtschafts- und Sozialgeschichte ist prinzipiell epochenübergreifend, hierin liegt ihre Stärke. In der Praxis des Faches wird freilich die Geschichte der Neuzeit stärker betont und insbesondere die Industrielle Revolution zählt zu den klassischen Themen der Disziplin.
"Verständlich geschrieben und absolut erkenntnisfördernd."
- Jochen Zenthöfer / FAZ
"Eine großartige Geschichte des Kapitalismus ... die Summe einer jahrzehntelangen Arbeit."
- Dirk Baecker / Süddeutsche Zeitung
"Es gab lange kein so kluges, umsichtiges und kompetentes Buch über den Kapitalismus wie das von Plumpe."
- Marc Reichwein / Die Welt
Lehre
Die Lehre des aktuellen Semesters sowie das Frankfurter Forschungskolloquium zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte.
Doktoranden und Habilitanden
Eine Übersicht der zur Zeit und in Vergangenheit am Lehrstuhl entstehenden und entstandenen Doktorarbeiten und Habilitationen.
Goethe-Universität Frankfurt
Historisches Seminar
Wirtschafts- und Sozialgeschichte
IG-Farbenhaus | Campus Westend
60629 Frankfurt am Main
Sprechstunde Prof. Dr. Plumpe:
Dienstags von 15:00 - 16:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Es steht Ihnen frei, die Sprechstunde in Präsenz oder auch telefonisch wahrzunehmen.
Den Termin vereinbaren Sie bitte per E-Mail über das Sekretariat.
Sekretariat:
Angela Vardopoulos
Raum: IG-Farbenhaus 3.516
E-Mail: vardopoulos@em.uni-frankfurt.de
Tel.: +49 69 798 32613
Öffnungszeiten: Mo. - Do. 10:00 Uhr - 16:00 Uhr