Sommersemester2022–Sommersemester 2023: Vertretung der Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit an
der Goethe-Universität Frankfurt am Main
2019: Habilitation an
der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Dresden im Fach Neuere
Geschichte
seit 2014: Wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Lehrstuhl für die Geschichte der Frühen Neuzeit der Technischen
Universität Dresden (Prof. Gerd Schwerhoff) mit den Projekten „No Country for Old Men“ und „Totes Kapital“
2012–2014: Postdoc am Institute for British-Irish Studies, University
College Dublin und am Institute of Historical Research in London
2011: Promotion bei
Prof. Barbara Stollberg-Rilinger am Historischen Seminar der Westfälischen
Wilhelms-Universität Münster im Fach Neuere Geschichte
2008–2011:
Doktorand im Graduiertenkolleg des Exzellenzclusters „Religion und Politik in
den Kulturen der Vormoderne und der Moderne“ an der Universität Münster
2003–2008: Studium
der Fächer Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft und Öffentliches
Recht in Münster und Dublin
Konfessionelle
Mehrdimensionalität in der Frühen Neuzeit. Irland um 1600
Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London, 88),
Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg, 2022.
Die Sprache der Zeugen.
Argumentationsstrategien bäuerlicher Gemeinden vor dem Reichskammergericht
(1693–1806) (= Konflikte und Kultur, 26), Konstanz und München 2012.
Totes Kapital. Themenheft der Historischen Anthropologie zur
Wirtschafts- und Kultur-geschichte von Human Remains, hrsg. mit Susanna
Burghartz und Sarah-Maria Schober, erscheint 2022.
Verschränkte Ungleichheit.
Praktiken der Intersektionalität in der Frühen Neuzeit (Zeitschrift für
Historische Forschung, Beiheft 56), hrsg. mit Florian Kühnel, Berlin 2018.
Leichen als Kapital. Dimensionen des Leichenhandels um 1800, erscheint
2022 in: VSWG
Konfession und Differenz in
der Frühen Neuzeit: der Fall Irland, in: Archiv für Kulturgeschichte 103
(2021), S. 395–418.
The Normativity of Grave-Robbing. A Cultural
History of Economics, in Vorbereitung für 2022.
[Art.] Schriftlichkeit und Öffentlichkeit,
in: Wim Decock (Hrsg.), Konfliktlösung in der Frühen Neuzeit (= Handbuch zur
Geschichte der Konfliktlösung in Europa, 3), Berlin 2021, S. 73–82.
Plädoyer für eine
Historische Intersektionsanalyse, mit Florian Kühnel, in: Matthias Bähr, Florian
Kühnel (Hrsg.), Verschränkte Ungleichheit, S. 9–37.
Migration als
intersektionale Praxis. Konfession, Stand und Ethnizität in Irland, in:
Matthias Bähr, Florian Kühnel (Hrsg.), Verschränkte Ungleichheit, S. 243–273.
Dangerous Fumes. Tobacco, Religion and the
English Colonial Mind in the Seventeenth Century, in: Éamonn Ó Ciardha,
Gabriela Vojvoda-Engstler (Hg.), Politics of Identity in Post-Conflict States. The
Bosnian and Irish Experience, London 2016, S. 19–37.
The Power of the Spoken Word. Depositions at
the Imperial Chamber Court, in: Tom Cohen/Lesley Twomey (Hg.), Gossip, Gospel,
and Governance: Orality in Europe 1400–1700, Leiden 2015, S. 109–132.
Tod ist ihr Geschäft – Die
Ökonomisierung der Beerdigungspraxis im viktorianischen London, mit Thomas
Hajduk, in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 102
(2015), S. 129–151.
Liebe, Friede, Einigkeit.
Gewalt im Bauernkrieg von 1525, in: Zeitschrift für Württembergische
Landesgeschichte 74 (2015), S. 55–69.
Vorbeugung durch Vertrag.
Konfessionelle Koexistenz in der irischen Bestattungskultur (1580–1640), in:
Archiv für Kulturgeschichte 97 (2015), S. 129–151.
„A Wall of Separation“. Die
Vernichtung religiöser Ambiguität in Irland (ca. 1600–1640), in: Zeitschrift für
Historische Forschung 41 (2014), S. 89–123.
Von Vögeln und Fröschen.
Raumvorstellungen in frühneuzeitlichen Zeugenaussagen, in: Anette Baumann, Anja
Eichler, Sefan Xenakis (Hg.), Augenscheine – Karten und Pläne vor Gericht,
Wetzlar 2014, S. 23–35.
Alte Schätze und heilige
Jungfrauen. Strategischer „Aberglaube“ vor Gericht (1600–1800), in: Jan
Carstensen, Gefion Apel (Hg.), Verflixt! Geister, Hexen und Dämonen.
Sonderausstellung im Freilichtmuseum Detmold, Münster 2013, S. 49–57.
„Aus dem Munde gefallen“.
Reichskammergerichts-Zeugenverhöre – eine Quellenkritik, in: Anja Amend-Traut,
Anette Baumann, Stephan Wendehorst, Steffen Wunderlich (Hg.), Die höchsten
Reichsgerichte als mediales Ereignis (= bibliothek Altes Reich 11), München
2012, S. 133–150.
The Planting of Religion.
Konfliktlinien in der „Plantation of Ulster“, in: Aleksandra Lewicki, Melanie
Möller, Jonas Richter, Henriette Rösch (Hg.), Religiöse Gegenwartskultur.
Zwischen Integration und Abgrenzung, Berlin 2012, S. 307–314.
Der Zeuge wird politisch:
Zeugenverhöre in „Bauernprozessen“ vor dem Reichskammergericht, in: Sibylle
Schmidt, Sibylle Krämer, Ramon Voges (Hg.), Politik der Zeugenschaft. Zur
Kritik einer Wissenspraxis, Bielefeld 2011, S. 287–309.
Widerstand
vor dem Reichskammergericht. Als die „freien Hümmlinger“ nach Wetzlar zogen
(1739–1768), in: Emsländische Geschichte 15 (2008), S. 468–577.
(ca. 20) in: Zeitschrift
für Historische Forschung, Historische Zeitschrift, Zeitschrift für
Rechtsgeschichte, H-Soz-Kult, Sehepunkte.
Konfessionelle
Mehrdimensionalität in der Frühen Neuzeit. Irland um 1600
Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London, 88),
Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg, 2022.
Die Sprache der Zeugen.
Argumentationsstrategien bäuerlicher Gemeinden vor dem Reichskammergericht
(1693–1806) (= Konflikte und Kultur, 26), Konstanz und München 2012.
Totes Kapital. Themenheft der Historischen Anthropologie zur
Wirtschafts- und Kultur-geschichte von Human Remains, hrsg. mit Susanna
Burghartz und Sarah-Maria Schober, erscheint 2022.
Verschränkte Ungleichheit.
Praktiken der Intersektionalität in der Frühen Neuzeit (Zeitschrift für
Historische Forschung, Beiheft 56), hrsg. mit Florian Kühnel, Berlin 2018.
Leichen als Kapital. Dimensionen des Leichenhandels um 1800, erscheint
2022 in: VSWG
Konfession und Differenz in
der Frühen Neuzeit: der Fall Irland, in: Archiv für Kulturgeschichte 103
(2021), S. 395–418.
The Normativity of Grave-Robbing. A Cultural
History of Economics, in Vorbereitung für 2022.
[Art.] Schriftlichkeit und Öffentlichkeit,
in: Wim Decock (Hrsg.), Konfliktlösung in der Frühen Neuzeit (= Handbuch zur
Geschichte der Konfliktlösung in Europa, 3), Berlin 2021, S. 73–82.
Plädoyer für eine
Historische Intersektionsanalyse, mit Florian Kühnel, in: Matthias Bähr, Florian
Kühnel (Hrsg.), Verschränkte Ungleichheit, S. 9–37.
Migration als
intersektionale Praxis. Konfession, Stand und Ethnizität in Irland, in:
Matthias Bähr, Florian Kühnel (Hrsg.), Verschränkte Ungleichheit, S. 243–273.
Dangerous Fumes. Tobacco, Religion and the
English Colonial Mind in the Seventeenth Century, in: Éamonn Ó Ciardha,
Gabriela Vojvoda-Engstler (Hg.), Politics of Identity in Post-Conflict States. The
Bosnian and Irish Experience, London 2016, S. 19–37.
The Power of the Spoken Word. Depositions at
the Imperial Chamber Court, in: Tom Cohen/Lesley Twomey (Hg.), Gossip, Gospel,
and Governance: Orality in Europe 1400–1700, Leiden 2015, S. 109–132.
Tod ist ihr Geschäft – Die
Ökonomisierung der Beerdigungspraxis im viktorianischen London, mit Thomas
Hajduk, in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 102
(2015), S. 129–151.
Liebe, Friede, Einigkeit.
Gewalt im Bauernkrieg von 1525, in: Zeitschrift für Württembergische
Landesgeschichte 74 (2015), S. 55–69.
Vorbeugung durch Vertrag.
Konfessionelle Koexistenz in der irischen Bestattungskultur (1580–1640), in:
Archiv für Kulturgeschichte 97 (2015), S. 129–151.
„A Wall of Separation“. Die
Vernichtung religiöser Ambiguität in Irland (ca. 1600–1640), in: Zeitschrift für
Historische Forschung 41 (2014), S. 89–123.
Von Vögeln und Fröschen.
Raumvorstellungen in frühneuzeitlichen Zeugenaussagen, in: Anette Baumann, Anja
Eichler, Sefan Xenakis (Hg.), Augenscheine – Karten und Pläne vor Gericht,
Wetzlar 2014, S. 23–35.
Alte Schätze und heilige
Jungfrauen. Strategischer „Aberglaube“ vor Gericht (1600–1800), in: Jan
Carstensen, Gefion Apel (Hg.), Verflixt! Geister, Hexen und Dämonen.
Sonderausstellung im Freilichtmuseum Detmold, Münster 2013, S. 49–57.
„Aus dem Munde gefallen“.
Reichskammergerichts-Zeugenverhöre – eine Quellenkritik, in: Anja Amend-Traut,
Anette Baumann, Stephan Wendehorst, Steffen Wunderlich (Hg.), Die höchsten
Reichsgerichte als mediales Ereignis (= bibliothek Altes Reich 11), München
2012, S. 133–150.
The Planting of Religion.
Konfliktlinien in der „Plantation of Ulster“, in: Aleksandra Lewicki, Melanie
Möller, Jonas Richter, Henriette Rösch (Hg.), Religiöse Gegenwartskultur.
Zwischen Integration und Abgrenzung, Berlin 2012, S. 307–314.
Der Zeuge wird politisch:
Zeugenverhöre in „Bauernprozessen“ vor dem Reichskammergericht, in: Sibylle
Schmidt, Sibylle Krämer, Ramon Voges (Hg.), Politik der Zeugenschaft. Zur
Kritik einer Wissenspraxis, Bielefeld 2011, S. 287–309.
Widerstand
vor dem Reichskammergericht. Als die „freien Hümmlinger“ nach Wetzlar zogen
(1739–1768), in: Emsländische Geschichte 15 (2008), S. 468–577.